"Die norwegischen Lieder, die wir soeben hören durften, waren von Frau Negwer und Frau Wild am Flügel so hervorragend und anrührend vorgetragen, dass einen die Sehnsucht nach Norwegen überkommt" .....Wir danken beiden dafür von ganzem Herzen...
..." Ausgebildet im klassischen Gesang war mit Angelika Negwer die ideale Partnerin gefunden, dem Thema des Abends "halb Worte sinds, halb Melodie" stimmgewaltigen Ausdruck zu geben. Robert Schumanns wunderbar wiedergegebener Liederzyklus "Frauenliebe- und Leben" wurde am Piano von David Serebrjanik mit viel Gefühl und der gebotenen Leidenschaft untermalt. .. ...Dem Publikum, das sehr zahlreich erschienen war, wurde ein besinnliches und vergnügliches Programm geboten, und ohne Zugabe wollte man die Künstler nicht von dannen ziehen lassen.".
"...besonders beeindruckend und unter die Haut gehend war die Arie für Sopran (Angelika Negwer) und Streicher aus dem "Miserere", komponiert von E.T.A. Hoffmann." Süddeutsche Zeitung